Bevor man sich mit der grafischen Präsentation beschäftigt, müssen für den Inhalt logische Assoziationen festgelegt werden. Die einzelnen Elemente eines Auftritts sollten in eine vielfältige Struktur verwebt werden, welche Neugierde weckt, gleichzeitig nützlich und funktional sowie stets erweiterbar ist.
Der nicht sequentielle Aufbau von Hypertext-Dossiers erlaubt eine Individualisierung von bisher starr verlaufenden Informationsströmen. Hypertext ist nicht mehr nur eine Ansammlung einzelner Seiten, sondern ein Gewebe, dessen Knotenpunkte augenblicklich erreichbar sind.
Mit der ständig zunehmenden Informationsflut steigen die Anforderungen an die Aufnahmefähigkeit des Benutzers. Gut konzipierte Web-Seiten reduzieren den Bedarf an Wahrnehmungsbandbreite, nach dem Motto "ein Bild sagt mehr als tausend Worte". Grafiken und Farben werden auch zur optischen Gliederung der Informationen eingesetzt, und beeinflussen ohne Erklärungen das Interaktionsverhalten der Benutzer. i-work Internet Engineering setzt verfügbare Effekte (Animationen etc.) gezielt und nicht zum Überdruss des Benutzers ein.
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